Hochmoderne Displayentwicklung
Bei ESAS entwickeln wir mit unserem starken Team und langjähriger Erfahrung überzeugende Displaylösungen.
Serienbegleitende Weiterentwicklung von Displays:
Nach dem Markteintritt eines neuen Fahrzeuges werden elektronische Steuergeräte wie Displays oder Funktionen, die auf diesen angezeigt werden, kontinuierlich weiterentwickelt. Auf den Fahrerinformations- und Infotainmentbildschirmen werden vielfältige Funktionen, wie der Bordcomputer und Infotainmentanzeigen / Navigationsinhalte, dem Kunden präsentiert.
In der serienbegleitenden Weiterentwicklung verschiedener Fahrzeugprojekte begleiten wir den Entwicklungsprozess von der Idee bis zur Serienreife. Dabei arbeiten wir eng mit den Steuergerätelieferanten und allen Stakeholdern auf Konzernebene zusammen, damit die weiterentwickelten Funktionen vorgabengerecht und fehlerfrei im Fahrzeug vor Kunde gehen. Mit über 10 Jahren Erfahrung in dem Sektor und der erfolgreichen Begleitung von Projekten bis zum Marktaustritt eines Fahrzeuges, haben wir bewiesen in diesem komplexen Umfeld ein ausgewählter Partner zu sein.
Entwicklungsunterstützung von neuentwickelten Displays:
Die Entwicklungsunterstützung von neuentwickelnden Displays für unsere Kunden erstreckt sich über verschiedene Fahrzeugprojekte. Je nach Anforderungen werden Funktionen entwickelt, welche sowohl projektübergreifend verwendet und weiterentwickelt, als auch projektspezifisch eingesetzt werden. Dies inkludiert sowohl die Abstimmung mit allen Schnittstellenpartnern, als auch die technische Ausarbeitung, sowie Inbetriebnahme der Funktionen nach SW-Implementierung.
Wir können auf einen langjährigen Erfahrungsschatz im Bereich Funktionsentwicklung zurückblicken. Angefangen bei Displayinhalten, wie Icon-Ansteuerungen, über Infotainment-Anzeigen oder Reichweiten- und Tankberechnungen, bis hin zu Einheiten- & Diagnose-Funktionen, wurde schon in vielen Bereichen mitentwickelt und die entsprechende Funktion zur Freigabereife gebracht.
Kompetenzfelder
Funktions- und Anforderungsanalyse
Um eine neue Funktion auf den Displays erlebbar zu machen, muss definiert werden, welches Steuergerät für welche Funktionsinhalte zuständig ist und welche Anforderungen für die Spezifikation notwendig sind. Hierfür ist es notwendig, alle beteiligten Parteien zu involvieren, um sowohl offene Konzeptfragen zu klären, als auch Kommunikationswege zwischen den Steuergeräten zu definieren.
Funktionsumsetzung
Nachdem die Anforderungsanalyse abgeschlossen wurde, kann die Spezifikationsarbeit beginnen. Diese wird in dafür vorgesehenen Spezifikationsumgebungen durchgeführt. Hierbei ist neben technischer Finesse auch Kreativarbeit hilfreich, damit die neuen Anforderungen so genau und verständlich wie möglich definiert werden. Dies dient als Prävention mit dem Ziel, etwaige Umsetzungsfragen der Lieferanten zu reduzieren. Des Weiteren gehört zur Funktionsumsetzung neben der Spezifikation auch eine 4-Augen Prüfung, welche den Abschluss der Umsetzung definiert. Nach einem erfolgreichem Abschluss können die neuen Anforderungen freigegeben werden.
Funktionsinbetriebnahme im Labor und im Erprobungsfahrzeug
Fehleranalyse
Sobald Auffälligkeiten während der Erprobung entdeckt werden, müssen diese auf Ursache untersucht und eine Beweisfindung mit Dokumentation von Messungen und Bezug zur Spezifikation durchgeführt werden. Dabei spielt es eine wichtige Rolle alle relevanten Beweise an den Lieferanten bzw. dem Verursacher oder dem Spezifikateur prozesskonform zu übergeben.
Fehlerabstellung
Nach Meldung eines Fehlers wird die nötige Fehlerabstellung beim Lieferanten verfolgt bzw. beim Verursacher begleitet, um sicherzustellen, dass das Problem und der dafür vorgeschlagenen Lösungsansatz verstanden und vollständig nachvollzogen wurde. Nach der Lösungsbereitstellung erfolgt eine erneute Validierung im Labor und in Erprobungsfahrzeugen bis keine Auffälligkeiten mehr auftreten.
Freigabeempfehlungen zum Produktionsstart
Jobs in der Displayentwicklung
Als junges Ingenieurbüro im Bereich der Automobilindustrie möchten wir Akzente setzen.
ARBEITSBEREICH
ARBEITSBEREICH
Häufig gestellte Fragen
Grundvoraussetzung ist eine staatlich geprüfte Ausbildung zum Techniker oder ein abgeschlossenes Hochschulstudium im ingenieurswissenschaftlichen Bereich. Zusätzlich solltest du technisches Verständnis und idealerweise schon erste Erfahrung in der Automobilindustrie mitbringen. Kann uns der Bewerber durch seine fachliche Expertise überzeugen, spielt die Abschlussnote eine zweitrangige Rolle. Ein Führerschein der Klasse B wäre wünschenswert, da die Tätigkeiten eine enge Zusammenarbeit mit Fahrzeugen voraussetzt.
Die Arbeit in den Projekten „Automotive Displays“ ist je nach Stelle unterschiedlich. Ein Teil unserer Mannschaft befasst sich mit neuen Displayarten des Cockpits, wie beispielsweise dem Beifahrerdisplay, ein anderer Teil entwickelt bekannte Displays des Cockpits weiter, wie beispielsweise das zentrale Infotainmentdisplay. Zudem unterstützen wir unseren Kunden bei der Weiterentwicklung und Pflege der Serienprojekte, wie Kombiinstrumente und Head-up-Displays. Weiter haben wir Kollegen bei der ESAS, die sich mit der Neu- bzw. Funktionsentwicklung automobiler Steuergeräten beschäftigen. Bei allen Projekten ist eine Funktionserprobung an Testracks und Fahrzeugen Bestandteil der Tätigkeit.
Uns ist wichtig, dass neue Kollegen erst einmal mindestens drei Monate vor Ort mit dem Team Zeit verbringen. Dies fördert zum einen den Zusammenhalt, zum anderen ist diese Regelung unserer Meinung nach wichtig für eine umfangreiche Einarbeitung. Anschließend ist es je nach Aufgabe möglich individuelle Home-Office-Regelungen zu treffen. Diese werden stets mit dem Team besprochen, sodass für die anderen Mitglieder keine Nachteile entstehen und der Arbeit bestmöglich nachgegangen werden kann.