Autonomes Fahren & Parken

Mit ESAS die Zukunft des autonomen Fahrens mitgestalten.

Entwicklung pilotiertes Fahren:

Das Projekt im Bereich des pilotierten Fahrens konzentriert sich auf die Entwicklung autonomer Fahrsysteme für den Einsatz auf Autobahnen. Eine solche Funktion (SAE Level 3) verfügt über einen derartigen Automatisierungsgrad, dass diese die meisten Situationen, die im Verkehr auftreten können, selbständig lösen können muss. Nur in Ausnahmefällen wird der Fahrer dazu aufgefordert, die Kontrolle über das Fahrzeug zurückzuerlangen.

Die ESAS automotive GmbH befasst sich mit diesem Projekt seit mehr als fünf Jahren und repräsentiert einen soliden Bestandteil in der Entwicklung. Mit der Integration von Software und Automatisierungen im Bereich der Entwicklungswerkzeuge startete die Firma ihre langjährige Entwicklungsarbeit an der automatisierten Fahrt auf Autobahnen in der Umgebung Ingolstadts. Binnen kürzester Zeit konnte die Präsenz der Firma in diesem Feld durch ihren hohen Anspruch an ihre Arbeit gefestigt werden. Somit wuchs nicht nur die Anzahl der Mitarbeitenden, sondern auch das Vertrauen in unsere Lösungen.

Entwicklung pilotiertes Parken:

Der Bereich des pilotierten Parkens umfasst mehrere Kundenfunktionen, angefangen bei erweiterten Assistenten, die Teilstrecken in Parkumgebungen übernehmen und bei der Navigation zum Parkplatz unterstützen bis hin zur vollständig pilotierten Funktion (SAE Level 4), bei der der Fahrer das Fahrzeug am Eingang der Parkumgebung verlässt und das Fahrzeug in Abstimmung mit der Parkhausinfrastruktur eigenständig einen Parkplatz anfährt, einparkt und anschließend auch selbstständig wieder zum Abholpunkt zurück fährt.
Um dies zu ermöglichen müssen eine Vielzahl technischer Voraussetzungen im Fahrzeug und zum Teil auch in den Parkumgebungen selbst erfüllt werden.

Seit 2013 unterstützt die ESAS automotive GmbH die Entwicklung der Automobilhersteller in verschiedenen Projektphasen. Von der Konzeptarbeit und der prototypischen Umsetzung von Modulen, zur Integration von Funktionen in der Simulation und im Versuchsfahrzeug bis zu Präsentationen vor Presse und Kunde decken wir ein breites Spektrum an Erfahrungswerten ab. Dabei liegt unser Fokus stets auf Qualität und Kundenzufriedenheit.

Ihr Ansprech­partner

Martin Triebel
Flexible Arbeitszeiten Spannende Projekte Flache Hierarchien Motiviertes und junges Team
Flexible Arbeitszeiten Spannende Projekte Flache Hierarchien Motiviertes und junges Team
Familiäres Arbeitsklima Freude an der Arbeit Zusammenhalt Selbständige Arbeitsweise
Familiäres Arbeitsklima Freude an der Arbeit Zusammenhalt Selbständige Arbeitsweise

Kompetenzfelder

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Fahrzeugnahe Softwareintegration

Im Zuge der Entwicklung von assistierten oder pilotierten Funktionen (z.B. einem Parkhausassistenten oder dem Autobahnpiloten) müssen in jeder Entwicklungsphase Softwarebausteine in das Gesamtsystem „Fahrzeug“ integriert und im Live-Betrieb getestet werden. Die fahrzeugnahe Softwareintegration bildet somit einen wichtigen Teilbereich, indem Verständnis für Software und fahrzeugnahe Tätigkeiten gleichermaßen notwendig sind.

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Software- & Modulentwicklung

Software findet seit vielen Jahren Einzug in die Fahrzeuge, um das Fahren auf öffentlichen Straßen so angenehm und sicher wie möglich zu gestalten. Dabei steigt mit den Anforderungen an das System die Komplexität der Software gleichermaßen an. Zwischen Aufgaben im Bereich der Automatisierung mit Hilfe von Skriptsprachen bis hin zu komplexen, eigenständigen Softwaremodulen arbeiten wir an der automobilen Zukunft.

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Sensordatenverarbeitung

Ein Kernbestandteil assistierter und pilotierter Funktionen beruht auf der Qualität der verbauten Sensoren, die ihr Umfeld möglichst präzise wahrnehmen. Eine Varianz an Sensortypen gestattet ein möglichst genaues Wahrnehmen dynamischer und statischer Objekte im Fahrzeugumfeld. Die von den einzelnen Sensoren bereitgestellten Informationen müssen einer Filterung und Fusion unterzogen werden, sodass möglichst akkurate Entscheidungen von der Software getroffen werden können.

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Lokalisierungsalgorithmen

Grundlage für das autonome Fahren ist, dass sich das Fahrzeug in seiner Umgebung zurechtfindet und weiß, wo es sich befindet. Wir unterstützen die Entwicklung von kamera- und radarbasierten Lokalisierungsalgorithmen. Zudem beschäftigen wir uns mit korrekturdatengestützten GPS-Referenzsystemen (DGPS).

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Kartensemantik

Detaillierte spurgenaue Karteninformationen werden mit autonomen Fahrfunktionen immer wichtiger. Darin enthalten sind beispielsweise Informationen zum Streckenverlauf, Verkehrsregeln und Parkplätzen, aber auch zu einzelnen abstrakteren Umgebungselementen, wie Säulen, Randsteinen und Schildern, an denen sich das Fahrzeug in der Umgebung orientieren kann. Mit dem Fokus auf Parkumgebungen wirken wir an der Standardisierung von Kartenelementen mit und stellen in der Entwicklung Kartendaten für verschiedene autonome Funktionen bereit.

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ShowCases

Neben der eigentlichen Entwicklungsarbeit ist es immer wieder notwendig einen Ausblick auf die Zukunft erlebbar zu machen und sowohl gegenüber dem Management und Vorstand der Auftraggeber, als auch öffentlich für den Endkunden die Zielvorstellung der Entwicklung zu präsentieren. Durch unseren großen Erfahrungsschatz unterstützen wir Showcases in verschiedensten Bereichen, können Anpassungen an der Software durchführen, Szenarien planen und diese technisch betreuen und überwachen.

Jobs für autonomes Parken & Fahren

Als junges Ingenieurbüro im Bereich der Automobilindustrie möchten wir Akzente setzen.

Softwareentwickler/-integrator für hochautomatisiertes Fahren
Eigenverantwortliche Entwicklung von Software für pilotierte Fahrfunktionen (SAE Level 3) // Integration und Erprobung von Softwaremodulen der Gesamtfunktion in Simulation und im Entwicklungsfahrzeug.

ARBEITSBEREICH

Autonomes Fahren & Parken

Häufig gestellte Fragen

Grundvoraussetzung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich der Ingenieurswissenschaftlichen oder Informatik. Solltest du ein staatlich geprüfter Techniker sein, dich aber auch neben deiner Ausbildung bereits mit vielen Programmierprojekten beschäftigt und diese auch abgeschlossen haben, melde dich bitte dennoch und zeig uns, was du kannst. Wir suchen immer motivierte Menschen, die Spaß am Lernen neuer Dinge haben und sich aus eigenem Antrieb weiterentwickeln möchten. Ein Führerschein Klasse B wäre wünschenswert, da die Tätigkeiten häufig auch Tests im Fahrzeug beinhalten.

Die Arbeit in den Projekten „Autonomes Fahren & Parken“ umfasst viele verschiedene spannende Themengebiete. Grundsätzlich handelt es sich im Kern um eine Integrationstätigkeit mit variierendem Programmieranteil. Je nach Aufgabe arbeiten wir näher am Fahrzeug und integrieren, testen und erleben den neusten Stand des autonomes Fahrens direkt auf der Straße. In Abhängigkeit der Anforderungen des Kunden implementieren wir auch größere Softwaremodule mit denen man sich eine längere Zeit beschäftigt. Bei der Verteilung der Aufgaben innerhalb des Teams gehen wir flexibel auf die Wünsche der Kollegen ein, sofern dies die aktuelle Aufgabenvielfalt zulässt.

Wir arbeiten eng mit unserem Kunden und dessen Entwicklungspartnern zusammen. Dies erfordert das Implementieren und Integrieren von Software in die aktuellen Versuchsfahrzeuge.Um den Erfolg und die Qualität unserer Arbeit zu evaluieren sind Testfahrten und somit das Erleben der autonomen Fahrfunktion unumgänglich.

Nach Erstkontaktaufnahme und einer technischen Einschätzung folgt ein Vor-Ort-Termin, an dem du die Möglichkeit hast, direkt mit Teamkollegen am Arbeitsplatz in Kontakt zu treten. Da uns das Teamgefüge in der Firma sehr wichtig ist, steht das Kennenlernen des Bewerbers und dessen Vorstellung im Team neben den fachlichen Qualifikationen im Vordergrund.

Uns ist wichtig, dass neue Kollegen erst einmal mindestens drei Monate vor Ort mit dem Team Zeit verbringen. Dies fördert zum einen den Zusammenhalt, zum anderen ist diese Regelung unserer Meinung nach wichtig für eine umfangreiche Einarbeitung. Anschließend ist es je nach Aufgabe möglich individuelle Home-Office-Regelungen zu treffen. Diese werden stets mit dem Team besprochen, sodass für die anderen Mitglieder keine Nachteile daraus entstehen und der Arbeit bestmöglich nachgegangen werden kann.

Interesse? Schreibe uns und finde mehr heraus!

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